So war das nicht geplant, doch die letzten Maßnahmen von US-Präsident Donald Trump kommen in der Krypto-Community gar nicht gut an.
Freier Welthandel ist ein wesentliches Standbein des Kapitalismus und damit des wirtschaftlichen Erfolges des Westens. Arbeitsteilung und freier Warenverkehr haben sowohl den USA als auch Europa Frieden und Wohlstand gebracht.
Handelskrieg voraus?
Doch Donald Trump will nicht länger mitansehen, wie die Schulden und das Handelsdefizit der USA steigen. Demzufolge hat er jetzt umgesetzt, was er bereits im Wahlkampf versprochen hatte. Handelszölle auf Waren aus Kanada, China und Mexiko sind die Folge und möglicherweise der .
Schließlich hat Trump bereits Zölle auch für Waren aus der EU angekündigt. Mit diesen Aussichten vor Augen haben sich die Kurse von zahlreichen Kryptowährungen in den vergangenen Tagen massiv rot gefärbt. So ist Bitcoin wieder deutlich unter die 100.000-Dollar-Marke gerutscht, andere Coins folgten.
Anleger nehmen Gewinne mit
Offenbar verkauften jene Investoren, die jetzt Liquidität benötigen, ihre Bitcoins, Privatanleger hingegen befürchten Gegenwind und nahmen Gewinne mit. Doch nicht nur die Zollpläne von Donald Trump belasten die Kurse, sondern auch seine geplante Deregulierung.
Schadet der Erfolg von Elon Musk Bitcoin?
Darauf wies Elon Musk in einem Tweet auf X hin. Er geht davon aus, dass es seiner neuen Behörde mit dem Namen D.O.G.E. gelingen wird, die Kosten und in Folge auch die Staatsschulden der USA zu senken. Dies hätte Auswirkungen auf die Inflation, die sich in den vergangenen Jahren als „guter Freund“ von Bitcoin erwiesen hat.
Doch ein Rückgang der Inflation in den USA könnte auch Kursrückgänge bei Bitcoin einläuten. Wenn Anleger die Kryptowährung nicht mehr nutzen würden, um ihr Erspartes beim „digitalen Gold“ in Sicherheit zu bringen, würde dies dem Kurs von Bitcoin schaden.
Das erfolgreiche Ankurbeln der Wirtschaft könnte diesen Effekt jedoch wieder ausgleichen. Angesichts der umfangreichen Maßnahmen gibt es kein vergleichbares Beispiel in der Wirtschaftsgeschichte der USA, das eine Prognose erleichtern würde. Es bleibt daher abzuwarten, welche Effekte sich einstellen werden.
Eine Pepe-Armee gegen die Wall Street Wale
Während die Wall Street also gebannt auf die weiteren Entwicklungen blickt, feiern in der Kryptoszene auch weiterhin neue Projekte große Erfolge. Bestes Beispiel dafür ist der neue Meme-Coin ).
Dieser platzt mitten in den größten Hype, den Meme-Coins je erlebt haben. Was ursprünglich als Scherz verstanden wurde, hat sich längst als eigenes Segment des Kryptomarktes etabliert. Wall Street Pepe ($WEPE) will seinen Investoren schließlich einen wichtigen Nutzen bieten.
Immerhin wird der Markt immer noch von Walen dominiert. Dem will Wall Street Pepe ($WEPE) etwas entgegensetzen, indem es auf die Intelligenz der Massen setzt. Die sogenannte Wepe-Token-Armee soll mit Hilfe der Schwarmintelligenz die Kryptowale herausfordern. Wichtige Informationen werden nicht nur mehr geheim gehalten, sondern in exklusiven Investorengruppen geteilt und zum Nutzen aller eingesetzt. So sollen die Anleger gemeinsam reich werden.
Das kommt bei Investoren bereits im Vorverkauf hervorragend an. Mittlerweile hat Wall Street Pepe ($WEPE) fast 68 Millionen Dollar an Investorengeldern eingesammelt, der Countdown bis zum Listing an den Kryptobörsen läuft bereits auf Hochtouren. Beobachter rechnen mit einem steilen Kursanstieg, sobald Wall Street Pepe ($WEPE) offiziell erhältlich sein wird.