Bitcoin Kurs Prognose: Weltgrößter Vermögensverwalter mit erstaunlichem Kursziel

Bitcoin

Der Chef des bedeutendsten und mächtigsten Vermögensverwalters BlackRock, Larry Fink, hat eine erstaunliche Prognose für die Entwicklung des Bitcoin-Preises in den Raum gestellt. So stark soll der Preis der Mutter aller Kryptowährungen laut dem WallStreet CEO steigen und darum sind auch andere Experten optimistisch für weitere Kursgewinne.

Weltgrößter Vermögensverwalter mit erstaunlichem Kursziel für Bitcoin

Larry Fink, CEO des Vermögensverwalters BlackRock, galt lange Zeit als ein entschiedener Gegner der Kryptowährung. Doch inzwischen hat sich die Meinung des Geldanlageexperten deutlich gewandelt. Spätestens seit der Einführung der BTC-ETFs in den USA (von denen der größte von BlackRock betrieben wird) ist Fink zum Bullen geworden und spricht nicht selten positiv vom Bitcoin. BlackRock empfiehlt sogar eine Portfoliobeimischung in Kryptos, idealerweise in Höhe von zwei bis fünf Prozent aus Gründen von Diversifikation als auch Renditeoptimierung.

Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos hat der BlackRock CEO nun eine neue Bitcoin-Kurs-Prognose in den Raum gestellt. Konkret sprach er in einem Interview davon, dass ein Coin der Mutter aller Kryptowährungen 700.000 US-Dollar kosten könnte. Dies würde vom aktuellen Niveau einem Aufwärtspotenzial von rund 573 Prozent entsprechen.

Grund für diesen Anstieg soll laut Fink vor allem das Interesse der Staaten an der Kryptowährung sein. Denn tatsächlich könnte Bitcoin (zum Beispiel als strategische Reserve) die Entwertung einer Währung bremsen und die wirtschaftliche Stabilität aufrechterhalten, so der CEO von BlackRock. Dementsprechend könnten/sollten sich Nationen mit Bitcoin beschäftigen, um dieser Probleme Herr zu werden.

Fink sprach sogar selbst davon, in der Konferenz in Davos mit einem ungenannten Staatsfonds gesprochen zu haben, der tatsächlich ein solches Vorhaben realisieren könnte. Der BlackRock CEO geht zudem davon aus, dass mehr Länder solchen Beispielen folgen könnten, was zu einem Nachfrageansturm auf den Bitcoin führt. Er sagte daher: “Sollte dieses Verhalten salonfähig werden, könnten wir 500-, 600- oder sogar 700.000 US-Dollar pro Bitcoin sehen.”

Auch andere WallStreet Experten optimistisch für Bitcoin

Aber nicht nur Larry Fink, auch andere WallStreet Größen sind optimistisch für einen Kursanstieg beim Bitcoin. So stellte der Chef des Vermögensverwalters VanEck Jan Van Eck bereits vor einigen Monaten eine bullische Prognose für die weitere Kursentwicklung in den Raum. Konkret soll es laut dem Experten in den kommenden fünf bis zehn Jahren auf 300.000 US-Dollar mit dem Kurs bergauf gehen. In diesem Zyklus rechnet er bereits mit einem Anstieg auf 150.000 bis 180.000 US-Dollar. Dies würde einem Aufwärtspotenzial von 44 Prozent bis 73 Prozent und im Falle von 300.000 US-Dollar 188 Prozent entsprechen.

Als Ursache für diesen Anstieg sieht Van Eck allerdings die Entwicklung in den USA als weitaus wichtiger an als das globale Interesse an Bitcoin. So erklärte der Experte in der Begründung seiner These, dass er besonders aufgrund der neuen Regulierung unter Donald Trump in den Vereinigten Staaten bullisch sein. Ein weiterer wichtiger Faktor ist für den VanEck CEO zudem das Interesse der institutionellen Investoren.

Andere Adressen an der WallStreet wie die Tech- und Krypto-Investorin Cathie Wood sind sogar noch optimistischer. Sie geht von einem Anstieg des Kurses bis auf 1,5 US-Dollar im Jahr 2030 aus. Dies entspricht einer möglichen Steigerung um 1.342 Prozent und dürfte laut Wood durch die steigende Akzeptanz des Bitcoins und das wachsende Interesse der institutionellen Anleger bedingt sein.

Dementsprechend sind eine ganze Reihe von Experten optimistisch, was die weitere Preisentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen angeht. Doch nicht nur auf diese kann sich im aktuellen Umfeld ein Blick lohnen, denn tatsächlich gibt es auch abseits des Mainstreams einige spannende Projekte.

Kann dieser Memecoin bald durch die Decke gehen?

So kann beispielsweise aktuell der interessant sein. Dieser befindet sich aktuell noch im Presale, hat aber bereits 55 Millionen US-Dollar an Geldern einsammeln können. Grund dafür ist nicht zuletzt die starke Community hinter dem Projekt.

Denn nach dem Motto “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!” wird nicht nur das Pepe-Meme in die Trading-Welt gebracht, sondern darüber hinaus noch eine Community am Kapitalmarkt interessierten Anlegern geschaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale (große Anteilseigner), die laut Aussagen der Webseite immer wieder für Pumps & Dumps, Preisabsprachen & Deals zuungunsten der Privatanleger verantwortlich waren.

Zudem wichtig zu wissen vor dem ICO: Aktuell befinden sich rund 17 Prozent aller Coins im Staking. Diese werden zum Start des freien Handels daher nicht verfügbar sein. Dementsprechend dürfte das Angebot wesentlich kleiner ausfallen als bisher gedacht, was einen deutlichen Einfluss auf den Preis (gerade bei einer großen Nachfrage) haben könnte.

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